Universität (Leopold-Franzens-Universität)

1562 eröffneten die Jesuiten ein Gymnasium (heutiges Gebäude links von der Jesuitenkirche in Blickrichtung der Kirche, dort jetzt der Leopoldsaal der Alten Universität bzw. der Theologischen Fakultät). 1669 erfolgte durch Kaiser Leopold I. die Gründung der Universität Innsbruck, finanziert durch einen Aufschlag auf das Haller Salz. Die Jesuiten waren maßgeblich beteiligt. Es gab damals vier Fakultäten: Philosphie (1669), Theologie (1670), Rechtswissenschaften (1670) und Medizin (1674). Der erste Universitätsbau befand sich in der heutigen Herrengasse. 1766 ist das Jahr der Verlegung der Universität in das Gebäude des aufgehobenen Jesuitenordens in der Universitätsstraße. 1923/24 entstanden die Bauten am Innrain, doch konnte man auf die alten Gebäude in der Universitätsstraße nicht verzichten. Heute ist in der Universitätsstraße die Theologische Fakultät untergebracht. Das 1924 eröffnete Hauptgebäude ist heute Sitz des Rektorats und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. 1981 wurden die angrenzenden Neubauten eröffnet: Geiwi-Turm, Bruno-Sandner-Haus und Josef-Möller- Haus für die geistes-, natur- und rechtswissenschaftlichen Institute. Hier befindet sich auch die Universtitätsbibliothek. 1969 begann der Unterricht an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur. Der damals entstandene Bau befindet sich in der Technikerstraße im Westen der Stadt. 1975/76 brachte die Trennung der Philosophischen in eine Geistes- und eine Naturwissenschaftliche Fakultät sowie die Gründung der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen und der Rechswissenschaftlichen Fakultät als Nachfolger der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät. 1999 wurde die SOWI-Fakultät in der Universtitätsstraße nahe der Jesuitenkirche eröffnet. 2012 entstand als 16. Fakultät jene für Lehrerbildung. Weitere Institute: Sportinstitut beim Flughafen, Chemie und Biomedizin am Innrain (2012), Zentrum für Alte Kulturen am Langen Weg mit den archäologischen und altertumswissenschaftlichen Instituten (2008), Botanik in Hötting, Musikwissenschaft im Haus der Musik (2018) u. a. Leopold-Franzens-Universität: Kaiser Leopold I. bewilligte 1669 die Gründung der Universität, nach zweimaliger Auflösung 1782-1792 und 1810-1826 wurde die Universität durch Kaiser Franz I. wieder errichtet.

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Universität

(Leopold-

Franzens-

Universität)

1562 eröffneten die Jesuiten ein Gymnasium (heutiges Gebäude links von der Jesuitenkirche in Blickrichtung der Kirche, dort jetzt der Leopoldsaal der Alten Universität bzw. der Theologischen Fakultät). 1669 erfolgte durch Kaiser Leopold I. die Gründung der Universität Innsbruck, finanziert durch einen Aufschlag auf das Haller Salz. Die Jesuiten waren maßgeblich beteiligt. Es gab damals vier Fakultäten: Philosphie (1669), Theologie (1670), Rechtswissenschaften (1670) und Medizin (1674). Der erste Universitätsbau befand sich in der heutigen Herrengasse. 1766 ist das Jahr der Verlegung der Universität in das Gebäude des aufgehobenen Jesuitenordens in der Universitätsstraße. 1923/24 entstanden die Bauten am Innrain, doch konnte man auf die alten Gebäude in der Universitätsstraße nicht verzichten. Heute ist in der Universitätsstraße die Theologische Fakultät untergebracht. Das 1924 eröffnete Hauptgebäude ist heute Sitz des Rektorats und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. 1981 wurden die angrenzenden Neubauten eröffnet: Geiwi-Turm, Bruno- Sandner-Haus und Josef- Möller-Haus für die geistes-, natur- und rechtswissenschaftlichen Institute. Hier befindet sich auch die Universtitätsbibliothek. 1969 begann der Unterricht an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur. Der damals entstandene Bau befindet sich in der Technikerstraße im Westen der Stadt. 1975/76 brachte die Trennung der Philosophischen in eine Geistes- und eine Naturwissenschaftliche Fakultät sowie die Gründung der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche n und der Rechswissenschaftlichen Fakultät als Nachfolger der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät. 1999 wurde die SOWI- Fakultät in der Universtitätsstraße nahe der Jesuitenkirche eröffnet. 2012 entstand als 16. Fakultät jene für Lehrerbildung. Weitere Institute: Sportinstitut beim Flughafen, Chemie und Biomedizin am Innrain (2012), Zentrum für Alte Kulturen am Langen Weg mit den archäologischen und altertumswissenschaftlichen Instituten (2008), Botanik in Hötting, Musikwissenschaft im Haus der Musik (2018) u. a. Leopold-Franzens- Universität: Kaiser Leopold I. bewilligte 1669 die Gründung der Universität, nach zweimaliger Auflösung 1782- 1792 und 1810-1826 wurde die Universität durch Kaiser Franz I. wieder errichtet.
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